Eine volle Kirche, Menschen sind aufgestanden, andere ziehen feierlich durch den Gang hinaus

Kirche muss begreifbar sein

Wie können Menschen mit einer geistigen Behinderung Religion erleben? Wie können sie erfahren, dass christlicher Glaube eine Einladung für sie ist, die sie annehmen können, aber nicht müssen?
In unserem Konfirmanden-Unterricht erklären wir Glaubensinhalte mit einfachen Mitteln. Biblische Geschichten werden spielerisch behandelt: sinnlich, verständlich, begreifbar im wörtlichen Sinn. Das ist etwas Besonderes. An diesem Unterricht nehmen auch Jugendliche teil, die nicht in den Rotenburger Werken wohnen.
Denn so viel Zeit und erfahrene Zuwendung können eine "normale" Kirchengemeinde meist nicht bieten.

Für jeden ein offenes Ohr: Vertrauen ist ein hohes Gut. Es ist die Gewissheit, dass es Zuhörer*innen gibt, die Geheimnisse und ganz Privates für sich behalten können. Menschen, die guten Rat geben, die auch handeln und helfen, wenn es gewünscht ist.
Da kann es lange Gespräche geben, bei denen schon mal die Tür geschlossen wird. Aber es gibt auch den kleinen, alltäglichen Plausch auf der Straße. Wichtig ist, sich Zeit und einander ernst zu nehmen. Das gilt für uns alle in den Rotenburger Werken, das ist für unseren psychologischen Dienst ebenso selbstverständlich wie für das Miteinander im kirchlichen Leben.

Unsere Kirchengemeinde gehört zum Diakonissen Mutterhaus und den Rotenburger Werken und nennt sich seit 2024„Diakoniegemeinde Zum Guten Hirten".

Sie erfahren mehr über Aktivitäten, Kirchenvorstand, Beirat und Gottesdienste, wenn Sie hier klicken.

Unsere Kirche Zum Guten Hirten finden Sie hier ...

Elise-Averdieck-Straße 18, 27356 Rotenburg (Wümme)

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