Einander verstehen: Unterstützte Kommunikation ist für Menschen da, die sich nicht oder wenig sprachlich bzw. schriftlich mitteilen können. Sie bietet eine Möglichkeit, Gefühle, Wünsche oder Forderungen mitzuteilen. Damit haben auch Menschen mit schwersten Behinderungen Mittel der Kommunikation.
Bilder, Fotos, einfache Piktogramme und Symbole können durch Zeigen und Deuten Zusammenhänge erklären.
Wer deckt heute den Tisch? Was gibt es zum Abendessen? Muss noch eingekauft werden? Wer ist heute mein*e Ansprechpartner*in im Büro?
Auch die Kommunikation mit Bildern und Symbolen muss erlernt werden. Deshalb achten wir darauf, dass diese "Sprache ohne Sprache" einheitlich für alle gilt, vom Kinder- und Jugendbereich bis in die Fachpflege.